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Ergebnisse
1.Der Leistungsunterschied zwischen den biologischen
Geschlechtern ist relativ gering (Frauen 2,2% bessere Leistung)
2. Wichtiger für die Entfaltung eines guten Wahrnehmungsvermögens
scheinen Art und Vielfalt der in der Jugend gepflegten Spiele.
3. Bedeutungsvoll erscheinen die Unterschiede innerhalb der
biologischen Geschlechter: heterosexuelle Männern mit weiblichen
Eigenschaften erreichen fast 9% mehr richtige Antworten als Männer
ohne. Bei den Frauen erreichen Lesben 5,5% mehr als Frauen mit nur
weiblichen Eigenschaften.
Fazit:
Wer sich nicht auf geschlechtsrollentypische Interessen beschränkt
oder beschränkt wird, übertrifft Rollenangepasste in Wahrnehmungsvermögen
und kognitiver Leistung.
Hintergrund:
Hormone, Homosexualität und Kognitionswissenschaft
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